Manche haben ein Déjà-vu. Sachsens Justiz muss sich schon wieder mit einem rechtsextremen Rechtsreferendar herumplagen. Diesmal weil der Sächsische Verfassungsgerichtshof dies so entschieden hat. Wir werfen einen Blick auf die Entscheidung und die Frage, was das für die Zukunft heißt. Ebenfalls widmen wir uns dem radikalisierten Protestgeschehen gegen die Corona-Schutzmaßnahmen in Sachsen und dem Umgang der Polizei damit. Dabei kommt man um einen Blick auf die Partei „Freie Sachsen“, die es in kürzester Zeit geschafft hat vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft zu werden, nicht drum herum. Wir klären, was es mit den Verbotsforderungen gegen diese vermeintliche Partei auf sich hat.
Verwandte Artikel
#107: Ein Blick die anstehende Bundestagswahl
Ihr seid noch unentschieden und fragt euch, was man vor der Bundestagswahl unbedingt noch mal nachlesen sollte oder welches Institut die realistischsten Wahlprognosen macht? Oder ihr wollt noch einmal kurz…
Weiterlesen »
#106: Konservatismus und Konsultationsmechanismus
Nicht erst seit der offenen Mehrheitsbildung der CDU mit der AfD im Bundestag steckt der Konservatismus in der Krise. Im Podcast sprechen wir über den Wahlkampf, die Gefahren für die…
Weiterlesen »
#102: Brombeeren, Fristenabkürzungsverordnung und Rechtsterroristen
In der neuen Folge von Zwischenrufe geht es um die politische Lage in Sachsen und Deutschland nach dem Bruch der Brombeerverhandlungen und der Ampel-Koalition. Ein Thema, das mich besonders beschäftigt,…
Weiterlesen »